Tilman Susato
dances from »Danserye«
Giovanni Gabrieli
»Sonata pian’ e forte« for brass octet
Johann Sebastian Bach
»I call to You, Lord Jesus Christ« BWV 639
Johannes Brahms
»Warum ist das Licht gegeben« op. 74, 1 aus: Zwei Motetten op. 74 für gemischten Chor a capella
Alexander Reuber
»Gilgamesh« for four trombones
Frigyes Hidas
Tubaquartett
Derek Bourgeois
Scherzo funèbre op. 86 for eight trombones
- Aaron Außenhofer-Stilz Posaune
- Carsten Luz Posaune
- Gäste:
- Markus Lenzing Posaune, Basstrompete
- Karlheinz Gottfried Posaune, Euphonium
- Jan Böhme Posaune, Euphonium
- Karl-Heinz Glöckner Tuba
- Stefan Kühndorf Tuba
- Martin Zuckschwerdt Posaune
- Brandt Attema Posaune
- Holger Pfeuffer Posaune
kammerkonzert04
Works by Susato, Gabrieli, Bach, Brahms, Hidas, Reuber and Bourgeois
05.03.2016 Saturday 15:00, Podium of the Cologne Philharmonie
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Tilman Susato Selected dances from: »danserye« (1551) arranged for eight baroque trombones
Giovanni Gabrieli »Sonata pian’ e forte« for eight instruments
Johann Sebastian Bach »Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ« BWV 639, Arrangement and additional voices for deep winds: Markus Lenzing
Johannes Brahms »Warum ist das Licht gegeben« op. 74, 1 from: Two motets op. 74 for mixed choir a capella, Arrangement: Jan Böhme
Frigyes Hidas Tuba quartet
Alexander Reuber »Gilgamesch« for four trombones, world premiere, work comissioned by the Quadriga Trombone Quartet
Derek Bourgeois Scherzo funèbre op. 86 for eight trombones
Aaron Außenhofer-Stilz Trombone
Carsten Luz Trombone
Markus Lenzing Trombone, Bass trombone
Karlheinz Gottfried Trombone, Euphonium
Jan Böhme Posaune, Euphonium
Karl-Heinz Glöckner Tuba
Stefan Kühndorf Tuba
Guests:
Martin Zuckschwerdt Trombone
Brandt Attema Trombone
Holger Pfeuffer Trombone
Ein eigenes Kammerkonzert nur für Posaunen – das hat es beim Gürzenich-Orchester bisher nicht gegeben. Am Samstag, den 05. März lädt die Familie des tiefen Blechs zum Familientreffen ein und präsentiert 465 Jahre Musikgeschichte in rund 80 Minuten in der Kölner Philharmonie. Mit einer spannenden Mischung aus jüngerer und junggebliebener alter Musik, teils eigens von Mitgliedern der Gruppe neu arrangiert, lassen die Posaunen ihre Instrumente feierlich strahlen und jazzy swingen, auf neuen wie auf Nachbauten historischer Instrumente. Von Gabrieli und Bach über Brahms bis in die Gegenwart reicht der Streifzug durch die faszinierende Literatur. Auch mancher Klassiker der Vokalliteratur erklingt in neuem Gewand. Als besonderen Höhepunkt erleben Sie die Uraufführung einer Komposition für vier Posaunen durch das Quadriga Posaunenquartett. Finden sich im symphonischen Alltag nur selten Gelegenheiten, die Klangvielfalt der Posaune in ihrer ganzen Bandbreite zu erleben, bietet dieses Konzert die volle Dröhnung Blech.